Paranormal String Quartet: Paradox
Wie groovy kann ein Streichquartett sein? Wo sonst gepflegt-gediegenes Musizieren durchaus spannende Musikerlebnisse befördern kann, fegt das Paranormal String Quartet durch Klassik und Jazz, nimmt hier eine Prise Pop mit und streift dort ein bisschen Avantgarde. Diese Mischung präsentieren die jungen Musiker, die sich vor fünf Jahren zusammengetan haben, mit Lust am Experimentieren und Improvisieren. Gustavo Strauß spielt neben Felix Key Weber eine der beiden Violinen. Der junge Mann mit peruanischen Wurzeln gestaltet beim Kurt Weill Fest auch das Programm als Komponist. Strauß verarbeitet klassische Einflüsse ebenso wie Musik aus Subkulturen oder Folklore. Auch Katie Barritt, die Bratscherin des Quartetts, präsentiert sich als Komponistin. Bunter kann ein Stilmix nicht sein!
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