Die schönsten Orte der Stadt

Nehmen Sie sich Zeit für einen Spaziergang und entdecken Sie Fotoimpressionen auf einem rund 3,5 km langen Rundkurs zwischen Bahnhof und Kavalierstraße.
Temporäre Ausstellungen präsentieren in diesem interessanten Format ansprechende Themen wie Stadtentwicklung, Stadtgeschichte und Stadtkultur.

Die aktuelle Ausstellung zeigt auf 15 Bildbänken mit insgesamt 29 Fotomotiven die „Schönsten Orte unserer Stadt“.
Lokale und regionale Fotografen und Fotografinnen waren aufgerufen, ihre ganz persönlichen und schönsten Blickwinkel der Sehenswürdigkeiten Dessau-Roßlaus einzusenden. Das beeindruckende Ergebnis kann man bei einem Stadtspaziergang besichtigen, ist ebenso digital erlebbar und inspiriert dazu, auch die Originalschauplätze zu besuchen. Die Fotoimpressionen werden bis zum Frühjahr 2022 zu sehen sein.

Fotograf Christian Korn
Bahnhofsvorplatz

UNESCO-Welterbe Bauhaus Dessau

Wenn heute von klassischer Moderne die Rede ist, dann auch von Dessau. Denn es ist die Stadt, mit der das Bauhaus am stärksten verbunden wird. Von 1925 bis 1932 beherbergte Dessau eine der berühmtesten Architektur- und Kunsthochschulen der Welt: Das Bauhaus. Das Bauhausgebäude von Walter Gropius gilt als Ikone der Moderne und dürfte eines der meistfotografierten Gebäude in Deutschland sein.

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Bahnhofsvorplatz

UNESCO-Welterbe Gartenreich Dessau-Wörlitz

Das Gartenreich Dessau-Wörlitz bietet auf 142 km² eine einzigartige Symbiose aus Natur, Architektur und bildender Kunst.

In und um Dessau sind sieben Schlösser und Parks, Gärten und Seen angelegt und optisch und gestalterisch miteinander vernetzt. Teile dieser Anlagen sind in das Biosphärenreservat Mittelelbe eingebettet.

Schloss und Park Georgium sind nur einen kurzen Spaziergang von hier entfernt. Nach umfangreicher Sanierung des Schlosses erfolgt 2021 die Wiedereröffnung der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau.

 

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Fotograf Christian Korn
Friedensplatz / Bärenuhr

Anhaltisches Theater Dessau

Die Wurzeln des Anhaltischen Theaters Dessau, dessen Großes Haus zu den größten Bühnenhäusern Europas zählt, reichen über 225 Jahre in seine Zeit als Hoftheater zurück. Das Theater produziert Schauspiel, Musiktheater, Ballett und Puppentheater und zieht regelmäßig Besucher aus allen Teilen Deutschlands an. Die Anhaltische Philharmonie Dessau bietet als Sinfonie- und Opernorchester abwechslungsreiche Konzert-erlebnisse. Auch außerhalb des über 1 000 Plätze fassenden Hauses ist das Theater vernetzt: mit dem Kurt Weill Fest, dem Bauhaus, dem Dessau-Wörlitzer Gartenreich und vielen weiteren Akteuren.

 

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Friedensplatz / Bärenuhr

Bauhaus Museum Dessau

Das Bauhaus Museum Dessau wurde bereits ein Jahr nach der Eröffnung 2019 mit dem renommierten Titel „Museum des Jahres“ geehrt. Mit rund 50 000 Objekten ist die Sammlung der Stiftung Bauhaus Dessau die zweitgrößte und gleichzeitig eine der jüngsten Sammlungen zum Bauhaus weltweit.
Ergänzend zu den musealen Qualitäten wurde ein neuer kultureller Bauhaus-Ort im Zentrum Dessaus als experimentelle Spielstätte für performative und diskursive Formate geschaffen. Jährlich verschmelzen Bauhaus und Theater bei einzigartigen Events.

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Antoinettenstr. 7

Mausoleum im Tierpark Dessau

Das denkmalgeschützte Mausoleum ist Dessaus letzter Kuppelbau, der in seinem Erscheinungsbild viele architektonische Elemente vereint.

Einst war es die Begräbnisstätte der Angehörigen des Herzogtums Anhalt. Auf dem Gelände des ehemaligen Mausoleumparks befindet sich heute der Tierpark Dessau. Der 11 Hektar große landschaftsgeschützte Tierpark ist das größte und beliebteste Naherholungszentrum der Stadt, dessen Fauna und Flora jährlich von mehr als
100 000 Gästen besucht und bewundert wird.

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Antoinettenstr. 7

Georgengarten

Der weitläufige Landschaftsgarten ist der zweitgrößte Park im Gartenreich. Benannt ist er nach dem Bauherrn und jüngeren Bruder des Fürsten Franz, Prinz Johann Georg.
Der Park besticht durch zahlreiche klassizistische und romantisierende Parkbauten, Skulpturen, Kleinarchitekturen und Denkmale, die harmonisch in die Landschaft und Natur eingebettet wurden.

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Fotograf Christian Korn
Parkplatz Bauhaus Museum Dessau

Meisterhäuser

Parallel zum Bauhausgebäude entwarf Walter Gropius drei baugleiche Doppelhäuser für die Bauhausmeister und ein Einzelhaus für den Direktor. Errichtet wurden sie in einem, an der heutigen Ebertallee gelegenen, Kiefernwäldchen.

Die Liste der ersten Bewohner liest sich wie ein „Who is Who“ der Moderne: Walter Gropius, László Moholy-Nagy, Lyonel Feininger, Georg Muche, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Die Häuser können individuell oder mit Führungen besichtigt werden.

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Parkplatz Bauhaus Museum Dessau

Kornhaus

Die Stadt Dessau beauftragte 1929 die Errichtung der Ausflugsgaststätte Kornhaus. Das Gebäude sollte auf dem Elbdeich, ganz in der Nähe der Dampferanlegestelle errichtet werden.

Der Name erinnert an einen historischen Getreidespeicher, der hier bis in die 1870er Jahre gestanden hatte. Der geschichtsträchtige Bauhausbau nach Entwürfen von Carl Fieger präsentiert sich durch seine herrliche Lage an der Elbe als einer der schönsten Orte der Stadt.

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Fotograf Karsten Swinka
Stadtpark / Springbrunnen

Biosphärenreservat Mittelelbe

126 000 Hektar groß ist das UNESCO-Biosphärenreservat Mittelelbe, eine der letzten naturnahen Flusslandschaften Europas.
Dessen vielleicht schönster und vielfältigster Teil findet sich in Dessau und Umgebung.

Stille Seen und Flutrinnen, Binnendünen und Feuchtwiesen, mächtige Eichen und weite Wiesen geben der Landschaft ihr Gepräge, in der seltene Tier- und Pflanzenarten beheimatet sind und die Kulisse für das Gartenreich Dessau-Wörlitz bildet.

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Stadtpark / Springbrunnen

Jagdbrücke

Die Jagdbrücke über die Mulde ist als Fußgängerbrücke ein Knotenpunkt von Rad- und Wanderwegen.
Über die Brücke führen der Europaradweg R1 und die Gartenreichtour Fürst Franz, der Mulderadweg endet an dieser Stelle.

Dessau-Roßlau bietet gut ausgebaute Rad- und Wanderwege – die überwiegend flache Landschaft entlang von Elbe und Mulde macht Radfahren und Wandern zum Vergnügen.

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Fotograf Karsten Swinka
Kavalierstr. 66

Kavalierstraße mit Hauptpost

Die Kavalierstraße präsentiert sich in neuem Glanz und als Flaniermeile in der Innenstadt.
Die Dessauer Hauptpost in der Mitte der Kavalierstraße ist eines der schönsten Gebäude der Stadt im Stil der Neorenaissance.
Auf den Giebeln symbolisieren Fuchs, Seepferdchen und Adler die Transportwege der Post zu Lande, Wasser und – für damalige Zeiten ganz modern – in der Luft.

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Kavalierstr. 66

Stadt-Silhouette

Dessau-Roßlau ist die drittgrößte Stadt Sachsen-Anhalts, über 800 Jahre alt und als planmäßig angelegte städtische Siedlung von Kaufleuten und Handwerkern entstanden.

Aus der Stadt heraus bahnten sich die Gedanken der deutschen Aufklärung ihren Weg, von hier aus wurden Design, Architektur und Flugzeugbau revolutioniert. Bis heute werden in Dessau-Roßlau hochinnovative und zukunftsweisende Ideen für die ganze Welt entwickelt.

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Askanische Str. / Museumskreuzung

Hugo Junkers

Mit Hugo Junkers wirkte in Dessau einer der bedeutendsten deutschen Ingenieure und Unternehmer des 20. Jahrhunderts.
Durch die Gasgeräte und Flugzeuge von Junkers erlangte Dessau in den 1920er Jahren internationales Ansehen.

Das Technikmuseum „Hugo Junkers“ Dessau gibt einen Einblick in Junkers‘ Lebenswerk und die technischen Spitzenleistungen seiner Zeit. Mit einer Ikarus-Skulptur, stilisiert aus dem Logo der Junkers-Flugzeugwerke, wurde Hugo Junkers am Stadteingang Ost ein Denkmal gesetzt.

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Askanische Str. / Museumskreuzung

Johannbau (Stadtschloss)

Der Johannbau ist der einzig erhaltene Flügel des ehemaligen vierflügeligen Residenzschlosses der Fürsten und Herzöge von Anhalt. Er beherbergt das Museum für Stadtgeschichte und beleuchtet die 800-jährige, an berühmten Persönlichkeiten und Innovationen reiche Kulturgeschichte der Stadt und der Region.

Die Museumslandschaft wird u. a. durch das Museum für Naturkunde und Vorgeschichte, das Moses Mendelssohn Zentrum und das Kurt Weill Zentrum bereichert.

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Fotograf Karsten Swinka
Franzstr. 98

Pollingpark

Der Pollingpark, ein kleines, grünes Kleinod im Stadtquartier „Am Leipziger Tor“ gelegen, war zwischen 1876 und 1889 ein Gottesacker, der sogenannte Friedhof II. Die Friedhöfe der Stadt bergen spannende Geschichten über die Anlagen selbst und dort bestattete Persönlichkeiten.

Bei Sonderführungen kann in diese Geschichte eingetaucht werden.

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Franzstr. 98

Weinbergschlösschen

Der Landschaftspark Großkühnau ist Teil des Gartenreichs Dessau-Wörlitz. Er entstand unter geschickter Ausnutzung der natürlichen Situation, einem umfangreichen Auenwaldgebiet mit See, weiten Wiesenflächen und einem Hügel mit dem Weinbergschlösschen als Aussichtspunkt.

Der Backsteinputzbau auf hohem Sandsteinsockel und mit flachem Satteldach, wurde ursprünglich als herzogliches Teehaus genutzt. Heute ist der Ort u. a. Schauplatz des alljährlichen Weinbergfestes.

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Kavalierstr. 73

Schloss und Park Mosigkau

In Mosigkau findet sich mit Park und Schloss eines der wenigen, weitestgehend im Originalzustand erhaltenen Rokoko-Ensembles in Deutschland. Es ist Teil des UNESCO-Welterbes Gartenreich Dessau-Wörlitz.

Erbaut wurde es als Sommersitz für Prinzessin Anna Wilhelmine von Anhalt-Dessau. Empfehlenswert sind der einzigartige Gemäldesaal im Schloss sowie ein Rundgang im Schlosspark mit kleinem Irrgarten und einem chinesischen Teehäuschen.

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Schloss und Park Luisium

Schloss und Park Luisium

Die fast intime Anlage des Luisiums im Osten der Stadt besticht durch die perfekt inszenierte Verbindung zur umgebenden Landschaft.
Das klassizistische Schlösschen ist mit seinen ebenso schlichten wie vollkommenen Proportionen ein Meisterwerk des Architekten Erdmannsdorff.
Das Schloss und der Park sind ein Geschenk des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau an seine Frau Louise und gehören heute zum UNESCO-Welterbe Gartenreich Dessau-Wörlitz.

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Ratsgasse 12

Marktplatz und Rathaus

Im Herzen der Stadt liegen der Marktplatz und das 1898 mit einem 73 m hohen Turm erbaute Rathaus als Sitz der Stadtverwaltung. Nicht nur mit Wochen-, Regional- und Adventsmärkten verwandelt sich der Marktplatz in einen Erlebnisbereich.

Mit der Installation der „Gartenträume-Lounge“ wurde mit Sitzelementen und einer farbenfrohen Bepflanzung eine Wohlfühloase geschaffen. Hier wird von Mai bis Oktober zum Verweilen, Entspannen, Ausruhen und Kulturgenuss eingeladen.

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Ratsgasse 12

Beckerbruch im Winter​

Das Wald- und Sumpfgebiet Beckerbruch gehört mit Schloss, Georgengarten sowie den Elbauenwiesen zum Landschaftspark Georgium, dem zweitgrößten im UNESCO-Welterbe Gartenreich Dessau-Wörlitz.

Der Beckerbruch wurde natürlich belassen und mit Kleinarchitekturen und Denkmälern verschönert. Und wie man sieht: Zu jeder Jahreszeit sind Ausflüge in die Dessauer Anlagen reizvoll.

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Fotograf Sven Hertel
© Stadtarchiv Dessau-Roßlau
Nantegasse/Lange Gasse

Flussbadeanstalt Rehsumpf

Das Flussbad, am Rehsumpf in der Wasserstadt von Dessau-Roßlau gelegen, ist eines der ältesten noch erhaltenen Flussbäder in Deutschland.

Es wurde 1907 gegründet und in den zwanziger Jahren von Hugo Junkers mit Projekten wie dem Bau eines Vereinsheims unterstützt. Nach einer Phase des Verfalls wird es durch ehrenamtliches Engagement wieder zu einem attraktiven Ort der Erholung und der Geselligkeit.

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Nantegasse/Lange Gasse

Schlangenhaus im Luisium

Das Schlangenhaus liegt im Luisium, das zum UNESCO-Welterbe Gartenreich Dessau-Wörlitz gehört. In das im neugotischen Stil erbaute Haus zog sich Fürstin Louise, die Gemahlin des Fürsten Franz, in die Stille der Natur zurück.

Der Volksmund benannte das um 1790 auf einem kleinen Hügel errichtete Schlangenhaus nach der Form seines Wasserspeiers. Heute wird es als Ferienwohnung genutzt, in der Besucher wandeln können, wie einst die Fürstin Louise.

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Kavalierstr. / Hauptpost

Wasserburg Roßlau

Die ältesten Bauelemente der Wasserburg Roßlau im nördlichen Stadtteil der Doppelstadt reichen bis in das 12. Jahrhundert zurück. Die malerische Kulisse dieser Burganlage verwandelt sich alljährlich zum Schauplatz für zahlreiche Veranstaltungen.

Feste Größen dabei sind das Mittelalterspektakel, der Adventsmarkt und das internationale Festival „This is Ska“. Bereichert wird das Eventgeschehen durch den Burgtheatersommer mit seinen speziell für die Burg inszenierten klassischen Theaterproduktionen.

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Kavalierstr. / Hauptpost

Roßlauer Schaufelrad

Nördlich der Elbe, im Stadtteil Roßlau, wird die lange Geschichte der Elbe-Schifffahrt und des Stahlschiffbaus mit Stolz präsentiert.
Ein Modell des „Roßlauer Schaufelrades“, die bedeutende Erfindung eines exzentergesteuerten Schaufelrades für Raddampfer der Firma Sachsenberg aus den 1880er Jahren ist im Stadtgebiet Roßlau prägnant sichtbar.

Tradition und Heimatverbundenheit in der „Schifferstadt“ werden auch heute noch mit dem jährlichen Heimat- und Schifferfest, Ausstellungen im Schifffahrtsmuseum und in der Roßlauer Schiffswerft gelebt.

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Kirche St. Johannis

Kirche Großkühnau

Die Kirche von Großkühnau ist die älteste im Gartenreich Dessau-Wörlitz und zählt zu den frühesten deutschen neoromanischen Kirchenneubauten überhaupt. Sie ist zudem Deutschlands erste Polizeikirche, ein Ort der Besinnung und Begegnung für Polizeibedienstete.

Kirche St. Johannis (Standort der Bildbank)

Die Kirche St. Johannis wurde als lutherische Kirche 1702 in Dienst genommen und beherbergt drei wertvolle Tafelgemälde aus den Werkstätten der Cranachfamilie.

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Kirche St. Johannis

St. Marienkirche Roßlau

Die St. Marienkirche am Markt in Roßlau wurde im Jahre 1316 erstmals erwähnt. Ihre Taufglocke ist die älteste Glocke der Region Anhalt.

Dieses Kirchengebäude steht beispielhaft für die vielfältige Kirchenlandschaft der Stadt. Über 30 Kirchen verschiedener Glaubensrichtungen sind in der Stadt zu finden. Mit ihren unterschiedlichen Baustilen, Fenstern, Fassaden, Türmen und Ausstattungen prägen sie das Stadtbild maßgeblich.

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Ferdinand-von-Schill-Str. / Johannisstr.

Schloss- und Stadtkirche St. Marien

Die Marienkirche ist die älteste Kirche von Dessau. Sie gehört mit ihrer unmittelbaren Nähe zu Rathaus und Stadtschloss (Johannbau) zu den prägenden baulichen Zeugen askanischer Fürstengeschichte in der Stadt und dient als Grablege für die Fürsten von Anhalt-Dessau und deren Familien.
Als ehemaliges evangelisches Sakralgebäude dient sie heute als Veranstaltungs- und Kulturzentrum der Stadt.

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Ferdinand-von-Schill-Str. / Johannisstr.

Schloss Großkühnau

Das Schloss Großkühnau wurde für Prinz Albert von Anhalt-Dessau, einem Bruder von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, im Jahr 1780 erbaut.

Es ist Teil des Landschaftsparks Großkühnau und bildet mit dem Park, der Kirche und dem Kühnauer See ein Ensemble im UNESCO-Welterbe Gartenreich Dessau-Wörlitz. Heute ist das Schloss Verwaltungssitz der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz.

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Fotografie © Kulturstiftung Dessau-Wörlitz
Fotograf Sven Hertel
© Stadtarchiv Dessau-Roßlau
Ferdinand-von-Schill-Str./ Antoinettenstr.

Umweltbundesamt

Dessau-Roßlau ist seit 2005 der Hauptsitz des Umweltbundesamtes. Hier arbeiten gut 970 Beschäftigte in einem modernen und nach ökologischen Maßstäben erbauten Bürogebäude.

Das Energiekonzept des preisgekrönten Gebäudes setzt auf die Nutzung erneuerbarer Energien. Auf dem Gelände schrieb schon Hugo Junkers Geschichte. Die aufstrebende Dessauer Gasindustrie des 19. Jahrhunderts hatte im sogenannten Gasviertel ihren Ursprung.

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